„Pfad der Erinnerung und Zuversicht“

Der „Pfad der Erinnerung und der Zuversicht“,
(Bitte anklicken, dann öffnet sich unser Flyer) wurde am Samstag den 9. Oktober vom ambulanten Hospizdienst Much e.V. eröffnet.

Viele Gäste fanden sich dazu bei tollem Herbstwetter an der Fatima Kapelle in Much ein. Als Vorsitzende des Hospizdienstes begrüßte Anita Schlimbach die Gäste und bedankte sich herzlich bei allen Helfern und Unterstützern.

Dieses Projekt wurde von Vital NRW, Region vom Bergischen zur Sieg, gefördert. Die 1. Vorsitzende Frau Claudia Wieja, Bürgermeisterin von Lohmar und Herr Norbert Büscher, als Bürgermeister von Much bedankten sich für die Idee und deren Umsetzung.  

Interessierte Besucher finden auf dem Weg, beginnend an der Fatimakapelle bis zur Blauen Bank, zwölf verschiedene Skulpturen und Texte, die zur Meditation und zu einer Auszeit aus dem Alltag einladen.

Er lenkt den Blick auf persönliche Wurzeln und besondere Momente und hilft persönliche Erinnerungen anzuschauen und sich damit auseinanderzusetzen. Er soll Mut machen Glück und Gelungenes, aber auch Verlust und Veränderungen als wichtige Erfahrung zu betrachten und Vertrauen für den eigenen Weg vermitteln.

Der Weg ist sehr berreichernd und hervorragend gelungen – so die Rückmeldungen der ersten Besucher.

Much ist mit dem „Pfad der Erinnerung und der Zuversicht“ um ein besonderes Ausflugsziel reicher geworden.

Herzliche Einladung an alle, diesen Weg zu gehen.

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